Tatort-Kritik: „Das Leben nach dem Tod“ Prost Gallensaftlikör!
Das Kripo-Team Rubin und Karow aus Berlin bekam es in „Das Leben nach dem Tod“ mit einem suspekten Tod in Karows Mietshaus zu tun. War das Anschauen einen Sonntagabend wert? Unser Schnell-Check
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Karow (Mark Waschke), dass seine Kollegin Rubin (Meret Becker) einen neuen Job sucht.
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Staatsanwältin Jennifer Wieland (Lisa Hrdina) folgt Hauptkommissarin Nina Rubin (Meret Becker) zu einer Leichenschau.
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Kommissarin Rubin (Meret Becker) und die Rechtsmedizinerin (Jamila Marques (Cynthia Micas) untersuchen die mumifizierte Leiche Fritz Irrgang (Klaus Grape).
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Es gibt, wie das im Polizeideutsch heißt, eine Lage im örtlichen Supermarkt., Nina Rubin (Meret Becker) kündigt ihrem Kollegen Karow (Mark Waschke) an, sie werde dort hineingehen.
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Nina Rubin (Meret Becker) überrascht Karow (Mark Waschke) in einem Moment der Einsamkeit und Trauer.
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In der Wohnung des Mordopfers Fritz Irrgang überlegen Nina Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke), ob die an der Wand hängende gekreuzigte Dismas-Figur ihnen bei der Lösung des Falles weiterhelfen kann.
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Schauspieler Otto Mellies spielt den früheren DDR-Richter Gerd Böhnke.
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Liz Holzkamp (Britta Hammelstein) und ihr Mann Hajo (Christian Kuchenbuch) sind mit ihrem Hausmiesterservice für die Wohnung des Ermordeten verantwortlich.
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Hajo Holzkamp (Timo Hack) war als kleiner Junge Zeuge einer blutigen Tat.
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Regisseur Florian Baxmeyer
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Arbeitsfoto vom ersten Drehtag am 12. März 2019 in Berlin-Schöneberg. Regisseur Florian Baxmeyer (2. v. r.) und Kamerafrau Eva Katharina Bühler (r.) mit den Schauspieler*innen Lisa Hrdina (als Staatsanwältin Wieland, l.), Meret Becker (als Nina Rubin) und Mark Waschke (als Robert Karow).