„Tatort“-Kritik: Köln „Übrigens: schön hier mit euch“
Die „Tatort“-Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk sind auf der Suche nach einem Frauenmörder. Hat sich „Der Reiz des Bösen“ gelohnt?
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Ballauf (Klaus J. Behrendt, li.) und Schenk (Dietmar Bär) bekommen ungeahnte hilfe von ihrem Assistenten Norbert Jütte.
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Susanne Elvan (Nesche Demir) nimmt Tochter Mia (Tesha Moon Krieg) in den Arm. Seit Tarek bei ihnen wohnt, kommt die 14-Jährige abends nicht mehr gerne nach Hause. Sie vertraut dem vorbestraften Tarek nicht. Ihr Mutter und Tarek haben geheiratet als der noch im Gefängnis saß.
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Dann wird Susanne Elvan brutal erstochen: Rechtsmediziner Dr. Roth (Joe Bausch) am Tatort, mit den Kommissaren Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, v.re.).
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Auch Torsten Merser (Nikolaus Benda, re.), der jähzornige Ex-Mann von Susanne ist für Ballauf und Schenk ein möglicher Tatverdächtiger.
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Als Kripo-Assistent Norbert Jütte (Roland Riebeling) die Bilder vom Tatort sieht, nimmt der Fall eine ungeahnte Wendung. Er erinnert sich an einen Mordfall, den er für immer vergessen wollte.
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Gefängnispsychologin Bianca Ambach (Tanja Schleiff) hat vor Jahren ein Brieffreundschaftsportal für JVA-Häftlinge ins Leben gerufen. Aus einigen dieser Brieffreundschaften wurden später Beziehungen. Auch sie wird vom Täter bedroht.
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Ines (Picco von Groote) zum Beispiel lebt jetzt mit Basso (Torben Liebrecht) zusammen: Er ist aus der Haft direkt bei ihr eingezogen.
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Lenny (Wulf Kurscheid, re.) lebt bisher mit seiner Mutter Ines (Picco von Groote) alleine. Er hätte lieber, dass es so bleibt.