„Tatort“-Kritik: „Lass den Mond am Himmel stehn“ aus München Ein eiskalter kleiner Mörder
Dieser Fall geht unter die Haut. Wir haben gesehen: „Lass den Mond am Himmel stehn“, der neue „Tatort“ aus München mit Batic und Leitmayr.
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Eine heile Welt bricht zusammen: Die Ermittler überbringen die Nachricht vom Tod des Kindes.
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Da sind selbst alte Hasen immer wieder überfordert: Batic und Leitmayr überbringen die Nachricht vom Tod des Kindes.
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Das Mordopfer ist der 14-jährige Emil.
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Kajakfahrer finden das tote Kind in den Isarauen bei einer Tour im Morgengrauen.
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Batic und Leitmayr sind auf Spurensuche am Fundort der Kinderleiche.
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Die Mutter des getöteten Emil (Laura Tonke, rechts) sucht Trost bei der Freundin (Victoria Mayer). Zusammen schauen sie sich im Zimmer von Basti um, dem Kumpel des Mordopfers. Mit ihm war er am Abend vor seinem Tod zusammen.
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Die Spur führt zu einem Parkplatz, der als anonymer Sextreff bekannt ist. Warum wurde Emils Leiche dort gefunden?
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Das Zocken am Computer war eine gemeinsame Leidenschaft der Buben Emil und Basti. Das taten sie auch am Abend vorm Verschwinden des 14-Jährigen.
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Die Familie Schellenberg hat nach dem Tod des Buben ebenfalls zu kämpfen.