Verena Pausder in Leutenbach Eine Schulstunde für die Ministerin
Bei „Hart aber fair“ hat die Influencerin Verena Pausder die deutsche Bildungspolitik scharf kritisiert. Nun hat sie gemeinsam mit Susanne Eisenmann (CDU) eine Schule besucht, in der digitales Lernen dazugehört. Was nimmt die Ministerin davon mit?
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Susanne Eisenmann und Verena Pausder hören zu, wie Laura, Leni und Lara (von links) ihr Filmprojekt besprechen.
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Verena Pausder (links) und Susanne Eisenmann haben sich bei „Hart aber fair“ kennengelernt. Die 41-jährige Autorin und Unternehmerin, selbst dreifache Mutter, lud Eisenmann zu einer digitalen Deutschstunde ein – das hat die Christdemokratin und studierte Germanistin nun angenommen: Sie musste eine Mindmap erstellen und ein eigenes Ebook.
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Mit solchen Tools arbeitet auch die Gemeinschaftsschule in Leutenbach. Für die 470 Schüler gibt es 100 Ipads, 40 Laptops und 27 Rechner. Die Schulleiterin wünscht sich vor allem mehr Unterstützung bei der Wartung der digitalen Ausstattung und bei der Bereitststellung von digitalem Arbeitsmaterial: „Das ist auch ein Aufruf an die Verlage“, sagt Sonja Frech, die Rektorin.
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Bücher haben aber noch lange nicht ausgedient in der Schule.
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In kleinen Gruppen erstellen die Viertklässler einen Film zu einem Gedicht. Am Ende aber müssen sie das Gedicht auswendig lernen – ganz klassisch.