Zetsche, McDermott und Co. Das haben die Top-Dax-Manager 2017 verdient
Die Chefs der größten deutschen börsennotierten Unternehmen haben im Jahr 2017 so viel wie nie verdient. Die Verdienste der Top-Dax-Manager im Ranking.
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Der Daimler-Chef Dieter Zetsche liegt bei den Top-Verdienern unter den Dax-Managern auf Platz Zwei.
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Bill McDermott, der Chef des Walldorfer Softwarekonzerns SAP erhielt für 2017 eine Direktvergütung von 20,46 Millionen Euro und führte damit die Rangliste der Top-Verdiener unter den Spitzenmännern der Dax-Unternehmen mit großem Abstand an.
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Daimler-Chef Dieter Zetsche flossen für 2017 insgesamt 13 Millionen Euro zu. Damit ist er die Nummer zwei unter den Top-Verdienern.
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Auf Platz drei der Spitzenverdiener liegt BASF-Chef Kurt Bock mit 9,82 Millionen Euro.
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VW-Chef Matthias Müller kann sich über 9,66 Millionen Euro freuen, womit er auf Platz vier der Rangliste kam.
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Siemens-Chef Joe Kaeser kassierte 9,64 Millionen Euro und erreichte damit den fünften Platz.
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Frank Appel, der Chef der Deutschen Post, erhielt 8,81 Millionen Euro und landete damit auf dem sechsten Platz der Spitzenverdiener.
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Adidas-Chef Kasper Rorsted erreichte mit einer Vergütung von rund 8,7 Millionen Euro den siebten Platz.
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Bernd Scheifele, der Chef von Heidelberg Cement, erhielt für das vergangene Jahr 8,49 Millionen Euro. Das bedeutet Platz acht unter den Top-Ten.
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BMW-Chef Harald Krüger erhielt eine Direktvergütung von insgesamt 8,29 Millionen Euro. Damit erreichte er Platz neun in der Rangliste.
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Auf dem zehnten Platz unter den Top-Verdienern an der Spitze von Dax-Unternehmen landete Stefan Oschmann, Vorstandschef des Pharmakonzerns Merck.