VfB-Aufstieg 1976/77 Der Hundert-Tore-Sturm und die jungen Wilden
Die VfB-Aufstiegssaison 1976/77. Ein junger Trainer schaffte den Sprung ins Oberhaus mit einer unerfahrenen Mannschaft. Wir werfen einen Blick zurück.
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Hermann Ohlicher führte den VfB als Kapitän durch die Saison. Weitere Fotos aus der Aufstiegs-Saison gibt es in der Bildergalerie.
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Der Mannschaftskader der Saison 1976/77
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Trainer Jürgen Sundermann. 24 Siege, neun Remis und fünf Niederlagen lautet seine Saisonbilanz mit dem VfB in dieser Runde.
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Tor: Helmut Roleder. Er stand in 37 der 38 Saisonspiele im Tor und musste nur 26 Gegentreffer hinnehmen.
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Tor: Klaus Funk. Er absolvierte nur ein Spiel in dieser Saison in der Liga.
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Abwehr: Markus Elmer, der torgefährlichste Abwehrspieler der Liga. Elf Treffer gelangen ihm in 37 Partien und 3258 Spielminuten.
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Abwehr: Karlheinz Förster stand in 34 Spielen auf dem Feld, absolvierte 3042 Spielminuten und erzielte fünf Tore.
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Abwehr: Werner Gass machte nur zehn Spiele mit insgesamt 409 Minuten.
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Abwehr: Dragan Holcer, der legendäre Libero. Er stand in allen 38 Partien über die volle Distanz von 3240 Minuten auf dem Feld. Ein Tor gelang ihm dabei.
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Abwehr: Bernd Martin machte 31 Spiele, 29 davon von Beginn an. Sieben Tore in 2654 Minuten gelangen ihm dabei.
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Abwehr: Arno Schäfer stand 2209 Minuten auf dem Feld und wurde in insgesamt 27 Spielen eingesetzt.
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Mittelfeld: Helmut Dietterle absolvierte in dieser Saison nur 929 Minuten, in 16 Spielen wurde er eingesetzt, in elf davon als Starter.
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Mittelfeld: Erwin Hadewicz bekam 1962 Minuten Spielzeit in 28 Spielen, er erzielte dabei fünf Tore.
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Mittelfeld: Hansi Müller, der Jungstar. 31 Spiele, acht Tore, 2381 Minuten weist die Datenbank der Saison für ihn aus.
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Mittelfeld: Hermann Ohlicher, der Kapitän. 37 Spiele, 15 Tore, 3258 Minuten vereint er auf sich in der Aufstiegssaison. Für einen Mittelfeldspieler eine stattliche Trefferquote.
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Mittelfeld: Bernd Schmider startete in 27 Spielen, war aber auch Sundermanns erste Wahl für Einwechslungen, neun insgesamt. 2516 Minuten Spielzeit bekam er, fünf Treffer erzielte er dabei.
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Mittelfeld: Gerhard Wörn, der heutige Physio der Profis. Sechs Einsätze, ein Tor, 247 Minuten Spielzeit weist die Datenbank aus.
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Mittelfeld: Bernd Frick, von ihm liegt kein Bild aus der Saison 1976/77 vor, dieses ist vom Jahr danach. Eine Einwechslung, 20 Minuten Spielzeit insgesamt.
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Sturm: Ottmar Hitzfeld, der Goalgetter. 34 Einsätze, 22 Tore, 2829 Minuten Spielzeit und ein Rekord für die Ewigkeit – er erzielte sechs Tore in einem Spiel.
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Sturm: Klaus-Dieter Jank, 2791 Minuten Spielzeit, 34 Einsätze, sechs Treffer.
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Sturm: Auch von Harald Beck fehlt uns ein Bild aus der Saison, dieses ist aus der Saison 1978/79. Beck wurde in der Aufstiegssaison 498 Minuten in 15 Spielen eingesetzt und erzielte dabei ein Tor.
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Sturm: Dieter Hoeneß, der Schwaben-Pfeil war offenbar zu schnell für ein Kaderfoto aus der Aufstiegssaison, daher dieses als Ersatz. 23 Spiele, 13 Tore, 1770 Minuten Spielzeit.
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Drei Posterboys: Hermann Ohlicher, Ottmar Hitzfeld und Hanis Müller, der das Kommando zum in die Kamera schauen wohl überhört hat.
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Spiel bei 1860 München, Endstand 0:0, Ottmar Hitzfeld wartet auf die Elfmeterentscheidung von Schiedsrichter Günter Linn. Sie fiel nicht.
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Trainer Jürgen Sundermann und Physio Francois Caneri, der heute noch in Stuttgart praktiziert.
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Von links nach rechts: Markus Elmer, Hansi Müller, Hermann Ohlicher.
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Ottmar Hitzfeld im Spiel gegen den 1. FC Nürnberg, Endstand 4:0. Hitzfeld erzielte das Tor zum zwischenzeitlichen 3:0.
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Markus Elmer in der Partie gegen den FC 08 Homburg, wie so oft kaum vom Ball zu trennen. Elf Saisontore gelangen dem Abwehrspieler insgesamt.
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Torjubel: Karlheinz Förster und Ottmar Hitzfeld.
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Stadtderby: Ottmar Hitzfeld prüft Kickers-Torhüter Dieter Gerstenlauer, Endstand 0:0.
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Der Schwaben-Pfeil Dieter Hoeneß im Spiel gegen Kickers Offenbach.
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Gleiches Spiel, ebenfalls hart geführtes Duell: Hansi Müller wird von einem Offenbacher attackiert.
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So schön: Flugkopfball von Markus Elmer, der dabei ein Tor erzielt.
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Legendäres Spiel: Ottmar Hitzfeld gelingen sechs Treffer, hier das zwischenzeitliche 5:0...
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...beim 8:0 gegen den SSV Jahn Regensburg. Hitzfelds Rekord hat bis heute im deutschen Profifußball Bestand.
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Ruhig bleiben: Trainer Jürgen Sundermann beim letzten Saisonspiel gegen Eintracht Trier. Dem VfB genügt ein Punkt, um Meister zu werden.
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Schon während des Spiels dringen die Zuschauer in den Innenraum, Schupos mit Hunden halten sie zurück.
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Abpfiff! Endstand 0:0, der VfB ist aufgestiegen. Der Platz wird gestürmt, Karlheinz Förster versucht sich in Sicherheit zu bringen.
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Das Trierer Moselstadion gleicht einem Tollhaus. Nach zwei Jahren Abstinenz ist der VfB wieder erstklassig.
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Die mitgereisten Fans tragen Libero Dragan Holcer auf Händen.
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Dieter Hoeneß feiert mit Schampus, sein Trikot wurde ihm da schon entrissen.