VfB Stuttgart An der Grenze des Machbaren
Labbadia, Schneider, Stevens und jetzt auch Veh – sie alle sind beim VfB Stuttgart als Trainer an fußballerische Grenzen gestoßen. Weil es dem Kader an Qualität mangelt.
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Es soll wieder aufwärts gehen: Der VfB-Trainer Armin Veh hofft auf mindestens sechs Punkte aus den verbleibenden sechs Spielen bis zur Winterpause.
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Zwei Ex-VfB-Köpfe in besseren Zeiten: Kennen Sie noch Bruno Labbadia (re.)? Der damalige Sportdirektor des VfB, Fredi Bobic, holte ihn im Dezember 2010 als neuen Cheftrainer nach Stuttgart. Labbadia blieb bis zum 25. August 2013.
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Grund zum Jubel gab es für Labbadia und Co. etwa in der Saison 2012/13, in der er seine Mannschaft ins DFB-Pokal-Finale führte, das mit 2:3 gegen den FC Bayern München verloren wurde. Danach ging’s bergab.
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Unter Labbadia startete der VfB Stuttgart mit drei Niederlagen in die Saison 2013/2014. Ende August 2013 wurde Labbadia entlassen. Die Saison blieb so turbulent, wie sie begann: es folgten weitere Trainerwechsel.
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Für Labbadia kam am 26. August Thomas Schneider. Unter seiner Führung steigerte sich die Mannschaft kurzfristig, dann folgten acht Niederlagen in Folge, der VfB rutschte in die Abstiegszone.
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Nach gut einem halben Jahr machte Thomas Schneider am 9. März 2014 den Abgang.
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Für Schneider und die letzten Spiele und Monate der Saison 2013/2014 kam Huub Stevens.
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Der ehemalige niederländische Fußballspieler konnte als Cheftrainer des VfB Stuttgart den Abstieg aus der ersten Bundesliga verhindern.
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Der VfB schloss die Saison noch mit dem 15. Tabellenplatz ab. Stevens gab den Cheftrainer-Posten am 30. Juni 2014 aus persönlichen Gründen ab.
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Trainer Armin Veh gibt seit Beginn der Saison 2014/15 wieder die Richtung beim VfB an. Bereits vom 10. Februar 2006 bis zum 22. November 2008 trainerte er die erste Mannschaft des VfB ...
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... und führte den Verein 2007 zum Meistertitel.
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Vehs größter Erfolg mit dem VfB Stuttgart liegt also schon einige Zeit zurück. Aktuell befindet sich der VfB nach elf Spielen auf dem letzten Tabellenplatz. Armin Veh gibt sich dennoch optimistisch.