VfB Stuttgart gegen Manchester United Als Cristiano Ronaldo sein Champions-League-Debüt verlor
Es ist ein Spiel, das die Fans des VfB Stuttgart vermutlich nie vergessen werden. Am 1. Oktober 2003 gewann das Team von Felix Magath gegen Manchester United – und vermieste dem späteren Weltfußballer Cristiano Ronaldo das Champions-League-Debüt.
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Andreas Hinkel (links) vom VfB Stuttgart im Duell mit Cristiano Ronaldo
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Ein Sieg zur Wasen-Zeit ist für VfB-Fans immer ein ganz besonderer.
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Doch das 2:1 gegen Manchester United am 1. Oktober 2003 legte den Grundstein zum Einzug in das Champions League Achtelfinale.
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VfB-Trainer Felix Magath setzte dabei auf folgende Elf: Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Fernando Meira, Marcelo Bordon, Philipp Lahm, Zvonimir Soldo, Jurica Vranjes, Horst Heldt, Alexander Hleb, Kevin Kuranyi und Imre Szabics.
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Die Freude über die Treffer von Imre Szabics und Kevin Kurányi war groß.
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Auch Felix Magath war begeistert: "Vor einem Jahr haben wir von so einem Sieg nur geträumt, jetzt ist es wahr geworden. Ich bin heute nicht nur zufrieden, ich bin begeistert, heute finde ich keine Kritikpunkte."
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Damals im Kampf um den Ball: Horst Heldt gegen Roy Keane.
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Die Partie war zugleich das Champions-League-Debüt für einen, der später gleich fünf Mal zum Weltfußballer gekürt werden sollte: Cristiano Ronaldo.
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Doch der damals 18-Jährige musste sich einen Erfolg der Schwaben ansehen. Und die ließen sich von den Fans richtig feiern.