VfB Stuttgart gegen SV Werder Bremen Das sind die Highlights aus 102 Begegnungen
Stuttgart wurde Meister in Bremen, Bremen wurde Meister in Stuttgart – und viele Tore fielen bei den Begegnungen auch immer wieder. Die Matches zwischen VfB und Werder sind reich an Highlights – wir haben einige aus der Bundesliga-Geschichte herausgepickt.
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Bei der letzten Begegnung durften die Stuttgarter jubeln.
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Fangen wir mit der letzten Begegnung an: Am 21. April diesen Jahres schaffte der VfB daheim ein 2:0.
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Der höchste Sieg gelang am 7. November 2010, als die Stuttgarter Werder vor eigenem Publikum 6:0 abschossen. Hier köpfte Georg Niedermeier zum 5:0 ein.
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Gleiches Ergebnis, nur mit umgekehrtem Vorzeichen: Die höchste Niederlage kassierte der VfB auswärts bei Bremen am 29. November 1985 – 0:6. Hier ein Bild der Rückrunde, da konnten sich die Wasenjungs revanchieren und gewannen immerhin 2:1.
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Noch mehr Tore fielen am 8. März 2008. Nach dem 1:1 von Mario Gomez knallte es noch mehrere Male auf beiden Seiten – am Ende stand ein 6:3 auf der Anzeigetafel der Mercedes-Benz-Arena.
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Apropos torreiche Begegnungen: 20 Spiele lang fielen zwischen VfB und Werder immer mindestens zwei Treffer. Die Serie begann am 16. September 2006 mit einem Auswärts-3:2 der Weiß-Roten. Sie endete in der Vorsaison beim 0:1 am 2. Dezember – da änderte auch der beherzte Einsatz Christian Gentners (im Bild) nichts daran.
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In Bremen erlebte man auch große Momente: Mit dem 2:1 am 19. Mai 1984 fixierte der VfB dort den Meistertitel. Hier Karl-Heinz Förster eine Woche später beim offiziellen Saisonabschluss.
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Umgekehrt konnte auch der SVW in Stuttgart einen großen Cluberfolg feiern: Am 5. Juni 1993 fixierte Bremen mit einem 3:0 in Cannstatt den Titel. Hier Trainer Otto Rehhagel mit der Meisterschale.
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Wie sahen die letzten Heimspiele aus? Von den letzten zehn Begegnungen in Stuttgart endeten zwei mit Unentschieden, zwei Mal verloren und sechs Mal gewannen die Roten. Zwei der erwähnten Highlights fallen in diesen Zeitraum: Der 6:0-Heimsieg vom 7. November 2010 (das Bild zeigt VfB-Mann Ciprian Marica nach dem 1:0), das trefferreiche 6:3 vom 8. März 2008 – und dazu das 2:0 beim letzten Aufeinandertreffen.
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Mit dem letzten Heimsieg (im Bild) glichen die Cannstatter auch die Siegbilanz auf 35:35 aus. Durchschnittlich schoss der VfB in den 102 Bundesliga-Begegnungen 1,56 Treffer pro Spiel, Bremen hat ein leicht besseres Torverhältnis (159:176). Trotzdem: Die Statistik der letzten Heimspiele spricht dafür, dass der VfB am Samstag jubeln kann. Ein Erfolgserlebnis, dass die Stuttgarter dringend brauchen könnten.