VfB Stuttgart gegen SV Werder Bremen Pechvogel Augustinsson und der erkämpfte Europa-Traum
Der VfB Stuttgart hat am 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga in einem intensiv geführten Spiel einen knappen 1:0-Sieg gegen den SV Werder Bremen eingefahren. Wir fassen das mediale Echo auf die Partie zusammen.
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Mit etwas Glück, guter Defensive und der Mithilfe des Gegners hat der VfB drei Punkte eingefahren.
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Trainer Pellegrino Matarazzo musste auf mehrere Offensivspieler verzichten.
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Das ist spürbar: Der VfB Stuttgart zeigt weniger Tempo im Spiel.
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Das Duell ist geprägt von Zweikämpfen im Mittelfeld. Die beiden Teams gleichen sich in der ersten Hälfte so gut wie aus.
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Gute Torchancen sind Mangelware im ersten Durchgang. Es bleibt zur Pause beim 0:0.
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Mateo Klimovicz (links) setzt sich immer wieder gut durch. Doch die Bremer Abwehr steht gut, vor allem Ömer Toprak.
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Dann geht der VfB Stuttgart doch noch in Führung: Ludwig Augustinsson (links) trifft in der 81. Minute per Kopf ins eigene Tor.
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Die Flanke hatte Borna Sosa hereingeschlagen. Der Flügelspieler hatte zuvor schon einige Chancen über die linke Seite ermöglicht.