Während Corona-Lockdown So gespenstisch sieht das menschenleere Las Vegas derzeit aus
Las Vegas wirkt während der Coronapandemie gespenstisch leer. Doch einige der Hotelbetreiber haben nun kreative Ideen entwickelt, wie sie mit den leer stehenden Hotelkomplexen Botschaften der Hoffnung an die Bevölkerung senden können.
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Auch in Las Vegas ruht aufgrund des Coronavirus derzeit das öffentliche Leben.
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So leer hat man Las Vegas wohl noch nie zuvor gesehen. Wo sonst tausende von Menschen feiern, bekannte Shows besuchen oder in einem der unzähligen Casinos der Stadt spielen, ist nun aufgrund der Coronapandemie keine Menschenseele mehr zu sehen.
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Auf der bekanntesten Straße der Party-Stadt, dem Las Vegas Strip, tummeln sich täglich bis zu 120 000 Touristen. Nun ist die Millionen-Stadt verwaist.
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Aufgrund des Lockdowns mussten alle Casinos, Clubs, Restaurants und Hotels in Las Vegas ihren Betrieb einstellen.
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Das Venetian, in dessen Inneren der Besucher das Gefühl hat plötzlich in Venedig zu sein, hat mit Lichtern „Love“ auf seine Front geschrieben.
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Auch andere der riesigen Hotels zeigen Botschaften, indem sie in ein paar der verwaisten Zimmer die Lichter angemacht haben.
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Mit dem Hashtag #Vegasstrong wollen die Hotelbetreiber den Bewohnern von Las Vegas Hoffnung machen. Die meisten der Einheimischen leben vom Tourismus und bangen um ihre Jobs.
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Auch das drittgrößte Hotel der Welt, das MGM Grand, das Platz für 5044 Betten bietet, bleibt diese Tage leer.
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Im berühmten „New York New York“-Hotel kommt eine Reinigungskraft ihrem Job nach. Urlauber darf das Hotel derzeit nicht empfangen.
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Nur vereinzelt sind noch die letzten Sehenswürdigkeiten der Hotels beleuchtet. Der Großteil der blinkenden Lichter am Las Vegas Strip sind erloschen.
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Unheimlich wirkt auch das dunkle Wynn-Hotel. In einer Stadt, in der die Menschen sonst die Sorgen des Alltags hinter sich lassen können, ist es derzeit gespenstisch still geworden.