Walter Ophey in Bietigheim-Bissingen Ein vergessener Großer wird wiederentdeckt
Die städtische Galerie Bietigheim-Bissingen erinnert an den fulminanten expressionistischen Künstler Walter Ophey. Einst war er bekannt und geschätzt. Wie konnte er in Vergessenheit geraten?
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Lange zu Unrecht vergessen: die Werke des Expressionisten Walter Ophey.
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Impressionistisch angehaucht: Im Jahr 1910 malte Walter Ophey den Halleyschen Kometen. Galerie-Leiterin Isabell Schenk-Weininger im Ausstellungsraum mit Bildern, in denen die Farbe Petrol/Blau eine Rolle spielt.
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Bis heute erhalten und in der Bietigheimer Galerie zu sehen: Walter Opheys Farbkreiden.
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Charakteristisch für Walter Ophey: Seine Kreidezeichnungen aus dem Lazarett aus dem Jahr 1915.
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Szenen aus dem Lazarett.
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Luftig-lichte Mittelmeer-Landschaft aus dem Jahr 1910. Im Bild Petra Lanfermann, die stellvertretende Galerie-Leiterin.
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Wo sind die Menschen? Jahrmarkt-Karussell ohne Publikum.
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„Große Felsenlandschaft“ (1914 bis 1919).
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„Walliserin“ aus dem Jahr 1913. Die Schweiz, vor allem die Alpenlandschaft, faszinierte und inspirierte Walter Ophey.
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Hier malte Walter Ophey seine spätere Frau Bernhardine Bornemann am Strand in Heist.
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Portrait von Walter Opheys Frau Bernhardine.
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Puppen-Stillleben aus den 1920er-Jahren.
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„Steinfigürchen mit Zierkürbis“, rechts: „Selbstbildnis mit Figuren“.