Was machen Formel-1-Piloten in der Corona-Krise? Richtig Händewaschen mit Lewis Hamilton
Die Formel 1 macht Pause, mindestens bis Mitte Juni zum Großen Preis von Kanada in Montreal – und was treiben die Fahrer bis dahin? Wir präsentieren deren Beschäftigungen in unserer Bildergalerie – einem fällt die Zwangspause besonders schwer.
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Foto AFP/WILLIAM WEST
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Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton wird es auch in der Formel-1-Zwangspause nicht langweilig – er weiß sich in vielen Gebieten zu beschäftigen.
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Weltmeister Lewis Hamilton ist nach dem abgesagten Rennen noch einige Tage in Melbourne geblieben und war surfen. Mittlerweile ist er in seine Wahlheimat Monaco zurückgekehrt – und stellt Videos ins Netz, in denen er korrektes Händewaschen vorführt. es gibt dümmere Beschäftigungen in Corona-Zeiten ...
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Valtteri Bottas, Teamkollege von Hamilton bei Mercedes, vertreibt sich die Zeit in Monaco mit Trainieren – dazu gehören auch Ausfahrten auf dem Rad. Daneben geht der Finne klettern mit seiner neuen Flamme, der australischen Radfahrerin Tiffany Cromwell.
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Für einen Digital Native wie Red-Bull-Pilot Max Verstappen gehört es zum guten Ton, in der Formel-1-Pause an E-Races teilzunehmen. Bei virtuellen Rennen auf dem Nürburgring wurde der Niederländer in einige Kollisionen verwickelt (wen wundert’s?), zurück in Monaco übt er nun fleißig für die nächsten E-Races.
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Auch Ferrari-Mann Charles Leclerc hängte noch ein paar Tage im Meer in Australien dran, dann kehrte der Monegasse nach Monte Carlo zurück – zu seiner neuer Freundin Charlotte Siné (22).
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Sebastian Vettel teilt sich bekanntlich nicht in den Social-Media-Kanälen mit, was er so macht. Es ist fest davon auszugehen, dass er wegen der Schließung des Ferrari-Werks in Maranello zu Hause in der Schweiz bei Ehefrau Hanna und den beiden Kindern Emily (*2014), Matilda (*2015) sowie des neugeborenen Sohnes (*2019) aufhält. Das Foto entstand im Vorfeld des geplanten Saisonauftaktes in Australien.
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Kimi Räikkönen, der bei Alfa Romeo seine Karriere ausklingen lässt, genießt die rennfreie Zeit mit seiner zweiten Ehefrau Minttu sowie den gemeinsamen Kindern Rianna und Robin.
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Auch Renault-Fahrer Daniel Ricciardo blieb nach dem abgesagten Saisonstart noch einige Zeit in seiner Heimat Australien, wo er Zeit bei seiner Familie verbrachte – mittlerweile ist der Aussie zurück in Monaco, wo er mit seiner Freundin Jessica Gomes lebt.
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Romain Grosjean, Franzose in Diensten von Haas-Racing, verbringt die Zeit ebenfalls zu Hause – der dreifache Vater wird dabei kräftig in die Hausarbeit und das Spieleprogramme der Kids eingebunden.
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George Russel, 22 Jahre alt noch kinderlos, kann sich die Zeit dagegen frei einteilen. Er tut aus Sicht eines Formel-1-Youngster etwas sehr Sinnvolles: Der Williams-Pilot liest die Biografie von Formel-1-Legende Niki Lauda.
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Formel-1-Neuling Nicholas Latifi, Russells Teamkollege bei Williams, bildet sich ebenfalls fort – er frisst am hauseigenen Simulator zahlreiche virtuelle Kilometer.
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Sergio Perez von Racing Point hat sich vor einiger Zeit in seine Heimat Mexiko zurückgezogen, weil dort die Corona-Pandemie noch nicht so stark wütete wie in Europa. Mittlerweile hat das Virus aber auch Perez’ Heimat erreicht.
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Lando Norris nahm am Sonntag beim (abgesagten und daher) virtuellen Grand Prix von Bahrain teil. Der McLaren-Mann startete vom Ende des Feldes, blieb schließlich mit technischen Problemen liegen. Es siegte der Formel-2-Pilot Guanyu Zhou.
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Einer aus der Formel-1-Garde allerdings ist mit der endlosen Freizeit überfordert. Carlos Sainz bittet in den Sozialen Medien seine Fans, ihm Fragen zu stellen, die er beantworten kann. Wir würden von ihm wissen wollen: Lieber Carlos, gehst du auch im Rennoverall ins Bett?