Wasser auf dem Mond Forscher finden neue Hinweise auf Wasser auf dem Mond
Gäbe es Wasservorkommen auf dem Mond, wäre das für künftige Mondmissionen sehr nützlich. Forscher haben nun neue Hinweise auf solche Speicher.
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Diese Aufnahme von Apollo 11 vom Juli 1969 – des ersten bemannten Flugs mit Landung auf dem Erdtrabanten – zeigt die von Kratern übersäte Mondoberfläche, die allesamt durch die Einschläge von kleinen Körpern im Sonnensystem herrühren.
Foto Soeren Stache/dpa
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Der Untersuchung zufolge könnte auf dem Mond eine Fläche von 40 000 Quadratkilometern in ständigem Schatten liegen. Das ist etwa doppelt so viel wie nach anderen Studien angenommen. Dort könnte theoretisch Wassereis lagern.
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Diese Infografik der Nasa zeigt, wie das Wasser auf den Mond gelangt und dort gespeichert sein könnte.
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Techniker arbeiten an einer umgebauten Boeing 747 mit dem Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (Sofia), die zur Wartung in einer Halle bei Lufthansa Technik steht.
Foto Christian Charisius/dpa
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US-Forscher haben durch die Analyse von Daten von Sofia, die die von der US-Raumfahrtbehörde Nasa und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zum fliegenden Teleskop umgebauten Boeing 747 lieferte, neue Hinweise auf Wasser auf dem Mond gefunden.