Wintertransfers des VfB Stuttgart Von Cristian Molinaro bis Darko Churlinov
Im Winter werden gerne Transfers getätigt, die sich hinterher als kurios erweisen. Auch der VfB Stuttgart hat in dieser Sparte eine ganze Reihe von Namen zu bieten, die Erinnerungen wecken.
20 Bilder
Foto Baumann
1 / 20
Mit Zug: Darko Churlinov (rechts) soll beim VfB Stuttgart Schwung über den linken Flügel bringen.
Foto Baumann
2 / 20
Im Januar 2019 kam Ozan Kabak von Galatasaray Istanbul zum VfB. Der damalige Manager Michael Reschke verpflichtete das Abwehrtalent. Nach dem Abstieg wechselte der Türke zum FC Schalke.
Foto Baumann
3 / 20
Steven Zuber wurde im Januar 1019 von 1899 Hoffenheim ausgeliehen. Anfangs erzielte der Mittelfeldspieler einige Tore. Nach der Saison ging es zurück in den Kraichgau.
Foto Baumann
4 / 20
Von Hertha BSC wurde Alexander Esswein im Januar 2019 ausgeliehen. Der Stürmer entpuppte sich jedoch als wenig torgefährlich und ging nach Berlin zurück.
Foto Pressefoto Baumann
5 / 20
Nur wenig kam Jacob Bruun Larsen ab dem Winter 2018 für den VfB zum Einsatz. Dennoch wollten die Stuttgarter die Leihgabe von Borussia Dortmund fest verpflichten. Es klappte nicht.
Foto Baumann
6 / 20
Als großes Abwehrtalent wurde Jerome Onguene vom FC Sochaux im Winter 2017 gekauft. Doch der Franzose kam beim VfB nicht zurecht und wechselte zu RB Salzburg.
Foto Baumann
7 / 20
Julian Green (links) kam im Winter 2017 vom FC Bayern nach Stuttgart. Der Techniker tat sich jedoch schwer und wurde ein halbes Jahr später zur SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen. Dort spielt er noch.
Foto Baumann
8 / 20
Der Mittelfeldspieler Ebenezer Ofori wurde im Januar 2017 aus Schweden geholt, von AIK Solna. Dorthin wechselte er jetzt wieder hin. Dazwischen war er an New York City FC ausgeliehen.
Foto Baumann
9 / 20
Mit Kevin Großkreutz verpflichtete der VfB im Winter 2016 einen Weltmeister. Großkreutz kam von Galatasaray Istanbul. Im März 2017 wurde sein Vertrag in Stuttgart aufgelöst. Jetzt spielt für den KFC Uerdingen.
Foto Baumann
10 / 20
Von Dynamo Kiew kam Artem Kravets im Winter 2016. Doch der Ukrainer half dem VfB nicht wirklich weiter. Nach dem Abstieg ging es für den Stürmer zum FC Granada.
Foto Baumann
11 / 20
Italienische Abwehrstärke sollte Federico Barba vom FC Empoli beim VfB einbringen. Es lief jedoch nicht mit dem Wintertransfer von 2016. Im Sommer wechselte er Sporting Gijon nach Spanien.
Foto Baumann
12 / 20
Der Kämpfer von der Elfenbeinküste kam vom FC Basel. Im Winter 2015 holte der VfB Serey Dié. Im Sommer 2016 ging der Mittelfeldspieler zurück in die Schweiz.
Foto Baumann
13 / 20
Auch Alexadru Maxim kam im Winter. Im Januar 2013 war das. Bis 2017 blieb der rumänische Ballkünstler, dann wechselte er zum FSV Mainz 05.
Foto Baumann
14 / 20
Federico Macheda wurde von einem großen Verein ausgeliehen – Manchester United. Ein halbes Jahr später verabschiedete sich der Italiener wieder. Heute stürmt er für Panathinaikos Athen.
Foto Baumann
15 / 20
Vom VfL Wolfsburg lieh sich der VfB Felipe Lopes aus. Der Abwehrspieler setzte sich jedoch nicht durch und war ein halbes Jahr später wieder in Niedersachsen.
Foto Baumann
16 / 20
Noch immer weiß Vedad Ibisevic, wo das Tor steht. Er stürmt noch für Hertha BSC. Der VfB holte den Angreifer im Winter 2012 von 1899 Hoffenheim. Im Sommer 2015 ging er.
Foto Baumann
17 / 20
Im Winter 2012 präsentierte der VfB Gotoku Sakai. Der japanische Außenverteidiger wechselte dann dreieinhalb Jahre später zum Hamburger SV. Jetzt steht er bei Vissel Kobe unter Vertrag.
Foto Baumann
18 / 20
Tamas Hajnal kam leihweise von Borussia Dortmund – im Winter 2011. Der Mittelfeldspieler half den Abstieg zu verhindern. Er blieb bis 2013 und seine Karriere mittlerweile beendet.
Foto Baumann
19 / 20
Shinji Okazaki wurde im Winter 2011 als Torjäger verpflichtet. Meist kam der Japaner aber auf der Außenbahn zum Einsatz. Zur Saison 2013/2014 zog es ihn nach Mainz. Nun spielt er für SD Huesca.
Foto Baumann
20 / 20
Zunächst auf Leihbasis kam Cristian Molinaro zum VfB. Später verpflichteten die Stuttgarter den Linksverteidiger von Juventus Turin fest. Drei Jahre blieb der Italiener.