Zum ersten Todestag von Karl Lagerfeld Emotionale Worte von Lagerfelds Muse Baptiste Giabiconi
Vor einem Jahr, am 19. Februar 2019, starb der berühmte Modedesigner Karl Lagerfeld. Zu seinem Lebensstil gehörten diverse Musen, unter anderem das französische Model Baptiste Giabiconi. Der 30-Jährige vermisst den Modezar noch immer und hat nun in bewegenden Worten an ihn erinnert.
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Karl Lagerfeld im Jahr 2015 mit seiner ehemaligen Muse, dem französischen Model Baptiste Giabiconi (Mitte), sowie seinem Patensohn Hudson Kroenig bei einer Chanel-Schau in Rom.
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Die Models Baptiste Giabiconi, Toni Garrn und der 2019 verstorbene Modedesigner Karl Lagerfeld (von links) 2010 bei der Unicef-Gala in Offenburg.
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Baptiste Giabiconi stammt aus Südfrankreich und wurde 2008 in einem französischen Fitnessstudio als Model entdeckt und kurz darauf mit einer Sonnenbrillenkampagne für Karl Lagerfeld bekannt.
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Wie genau das Verhältnis des Modezars Lagerfeld zu seiner einzigen männlichen Muse Baptiste Giabiconi aussah, blieb für Außenstehende ein Rätsel. Die beiden schienen sich jedenfalls sehr nahe zu stehen.
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Die Erinnerung an seinen Freund und Mentor seien für das Model, noch immer schmerzvoll, wie der 30-Jährige nun in einem Interview mit RTL sagte. Das Foto zeigt Giabiconi im Jahr 2016.
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Baptiste Giabiconi war für einige Zeit der ständige Begleiter von Karl Lagerfeld und erreichte dadurch einen großen Bekanntheitsgrad. 2009 posierte Giabiconi als Model für Zeitschriften wie „Vogue“ „Elle“ oder „Harper’s Bazaar“.
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Außerdem war Giabiconi in Werbekampagnen für Chanel, Karl Lagerfeld, Giorgio Armani, Fendi, Baldessarini und Just Cavalli zu sehen.
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Auf Karl Lagerfelds Initiative hin präsentierte der inzwischen 30-Jährige als eines der wenigen Männermodels ab 2008 zahlreiche Chanel-Kollektionen auf dem Laufsteg.
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Baptiste Giabiconi hat kein Problem mit Freizügigkeit: Hier posiert er für den Pirelli-Kalender 2011.
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Trotzdem sei Karl Lagerfeld der einzige gewesen, für den Giabiconi nackt posiert habe, wie er in dem Interview mit RTL sagt. Sie hätten eine absolute Vertrauensbasis gehabt. Er wollte nie für irgendjemand anderes nackt posieren. RTL zitiert Giabiconi hierzu: „So ein Vertrauen schenkt man nicht irgendjemandem. Das verschenkt man nur einmal im Leben. Und das war für Karl.“