Der VfB Stuttgart tritt an diesem Sonntag beim 1. FC Heidenheim an. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Partie zusammengefasst.

Stuttgart/Heidenheim - Nach dem 2:1-Sieg zum Ligastart gegen Hannover wartet auf den VfB Stuttgart nun ein weiterer schwerer Brocken: Der 1. FC Heidenheim. Beim Landesduell auf der Ostalb erwartet Kapitän Marc Oliver Kempf „keinen einfachen Tanz“ gegen die körperlich robusten und gern auch einmal nickelig auftretenden Hausherren. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Partie zusammengestellt.

 

Lesen Sie hier: Das erwartet den VfB auf der Ostalb

Anpfiff: Sonntag, 13.30 Uhr. Hier gibt es den VfB-Liveticker.

Schiedsrichter: Benjamin Cortus (Röthenbach)

Assistenten: Christian Dietz, Thomas Stein (Seitenlinie), Patrick Kessel (Vierter Offizieller), Lasse Koslowski, Tobias Fritsch (VAR).

Wetter: Am Sonntagmittag wird es laut Wetterbericht teil bewölkt mit Temperaturen um die 25 Grad Celsius.

Aus unserem Plus-Angebot: Rückenwind für den Routinier Mario Gomez

Unterstützung: Etwa 2000 Fans werden den VfB Stuttgart nach Heidenheim begleiten. Damit ist das gesamte Gästekontingent vergriffen

Pressekonferenz des VfB im Video:

Zitat zum Spiel: „Der Trainer ist schon lange da, es ist ein eingeschworener Haufen mit viel Mentalität. Mit Mentalität ist da viel zu erreichen.“ (VfB-Trainer Tim Walter zum Gegner)

Offizieller Hashtag: #FCHVfB

Übertragung: Live ist die Partie bei Sky zu sehen. Lesen Sie hier, welche Kneipen und Bars in Stuttgart und Region die Partie übertragen.

Statistik: Die Duelle zwischen Stuttgart und Heidenheim lassen sich ganz kurz zusammenfassen. Es gab bisher zwei Pflichtspielduelle der Mannschaften. In der Saison 2016/17 gingen beide Teams je auswärts als Sieger vom Platz, beide Spiele endeten also 1:2. Übrigens : In unserem Datencenter finden Sie Echtzeit-Statistiken rund um die VfB-Spiele.

Regeln: Ab dem 1. Juni gelten weltweit modifizierte Fußballregeln. Das International Football Association Board (IFAB), will mit den diesjährigen Neuerungen das Spiel „noch attraktiver und fairer“ machen, heißt es in einer Mitteilung. Zu den wichtigsten Änderungen gehört, dass die Seitenwahl vor dem Spielbeginn eigentlich keine mehr ist. Der Kapitän der Mannschaft, die den Münzwurf gewinnt, kann zwischen Ballbesitz und Spielfeldseite wählen.

Neu ist auch, dass auch Trainer und Teamoffizielle auf der Bank Gelb oder Rot sehen können. Zudem muss ein Spieler, der ausgewechselt wird, das Spielfeld über die nächste Begrenzungslinie verlassen, nicht mehr über die Seitenlinie zwischen den Trainerbänken. So soll das „Zeit schinden“ unterbunden werden. Außerdem: Bei Abstößen und Freistößen im eigenen Strafraum muss der Ball den Strafraum nicht verlassen. Auch so will man das Spiel „schneller und flüssiger“ gestalten.

Die umfassendste Regeländerung betrifft dieses Jahr das Handspiel. Neu ist zunächst: Wird ein Treffer mit Hand oder Arm erzielt, ist dieser prinzipiell irregulär. Es reicht sogar schon, wenn der Spieler mit Hand oder Arm in Ballbesitz kommt und sich so „einen klaren Vorteil verschafft“, etwa zu einer Torchance kommt - ganz egal, ob das Handspiel absichtlich erfolgte oder nicht. Eine vollständige Übersicht aller Regeländerungen findet sich hier auf der offiziellen DFB-Seite.

Podcast zum Spiel:

Lesen Sie hier: Der Spieltagsblog unserer Redaktion

Vom Tag der Pressekonferenz bis zum Tag nach dem Spiel halten wir Sie hier auf dem Laufenden rund um die Partie des VfB Stuttgart.