Am 1. Mai jährt sich Ayrton Sennas tödlicher Unfall zum 25. Mal. Vier Protagonisten von damals erinnern sich in unserer Bildergalerie zurück.

Stuttgart - Der 1. Mai 1994 ist der Tag, der die Formel 1 für immer veränderte. An jenem Tag starb nach einem tragischen Unfall der vielleicht genialste Formel-1-Fahrer der Geschichte: Ayrton Senna.

 

Der Unfall des Brasilianers ist der tragische Höhepunkt der als „schwarzes Wochenende“ bezeichneten Renntage von Imola. Rubens Barrichello kam bei seinem Trainingsunfall – wie durch ein Wunder – mit einer gebrochenen Nase davon. Kurz darauf knallte der Österreicher Roland Ratzenberger ungebremst in eine Streckenbegrenzung – der damals 33-Jährige war sofort tot.

Lesen Sie hier: Der Tag, an dem Ayrton Senna starb

Am Renntag dann der tragische Unfall Sennas. Sein Tod wird erst nach dem Rennen verkündet – noch heute schämt sich der damalige Fahrer Martin Brundle, dass das Rennen nicht abgebrochen wurde.