Der Aidlinger Gemeinderat macht es sich mit der Entscheidung nicht leicht. Bürgermeister Ekkehard Fauth spricht sich bis zuletzt für eine wasserungebundene Lösung aus.

Aidlingen - Im Zuge des Ausbaus der Kreisstraße zwischen Aidlingen und Grafenau ist auch eine Verbesserung der Radwegesituation in diesem Abschnitt vorgesehen. Da begleitend zur Kreisstraße aus Platzgründen kein separater Radweg angelegt werden kann, hat man sich auf den Ausbau des bestehenden Würmtalradwegs verständigt. Der jetzige Weg hat eine wassergebundene Decke. In vielen Abschnitten befindet sich die Strecke in schlechten Zustand. Der Bauhof hat erst jüngst die schlimmsten Schlaglöcher verfüllt.