Ein Unternehmen aus Freiberg stellt eine Alternative zu Luftfiltern her. Gefördert wird die Technologie made in Baden-Württemberg nicht. Warum?

Digital Desk: Michael Bosch (mbo)

Freiberg am Neckar - Luftfilter sind derzeit ein heißes Eisen – Corona sei Dank. In manchen Klassenzimmern und Kindertagesstätten im Land surren seit Kurzem Geräte, die den Alltag etwas sicherer machen und beim lästigen Lüften etwas mehr Nachlässigkeit zulassen sollen. Dabei gibt es durchaus auch kritische Stimmen, die die Wirksamkeit der Filter anzweifeln, auch der Lärm ist ein gern genommenes Argument der Gegner.