Eine Opernsängerin und ein Musikdirektor sind Gäste im Albert-Einstein-Gymnasium Böblingen und weihen die Schüler in den Alltag der hohen Kunst ein.

böblingen - Ursprünglich wollte sie Malerin werden, später Querflötistin oder Dirigentin. Erst mit 20, vergleichsweise spät, reifte in Klára Kolonits die Erkenntnis: Opernsängerin soll es sein. Und das, obwohl sie als Jugendliche noch Hausverbot im Opernhaus hatte. „Weil ich einen Schuh aus dem dritten Rang geworfen habe. Was die da aufgeführt haben, hat mir nicht gefallen.“