Eine neue Studie zeigt: Wer nachts Angst hat, spürt tagsüber weniger Furcht

Genf - Jemand verfolgt uns, wir flüchten, fallen, wollen schreien – doch dann wachen wir auf, und liegen glücklicherweise einfach nur im Bett. Szenen wie diese wird wohl schon jeder erlebt haben, und so manch einer vermutet dahinter psychischen Stress. Doch eine Studie der Universität Genf zeigt nun: Die nächtlichen Horrorausflüge sorgen eher für emotionale Stabilität.