Mittlerweile fast überall zu entdecken – was in Kleingärten begann, hat sich zu einer echten Initiativbewegung ausgewachsen: In vielen Städten wird in jedem noch so kleinen Eckchen, im Innenhof oder auf Dächern, gebuddelt und gepflanzt, ein Hochbeet gebaut, Blumen gezüchtet und Kräuter geerntet. So wird mit jedem Beet das Grün zurück in die Stadt geholt.

Anzeige - Der High Line Park in New York, mitten in Manhattan auf einer still gelegten Bahntrasse gelegen, ist ein Beispiel, wie belebend Natur sein kann, die sich städtisches Terrain zurückerobert. Überhaupt scheint die urbane Gartenbewegung, die seit Mitte der 90er Jahre stetig wächst, ihre Wurzeln hier zu haben – in den New Yorker Gemeinschaftsgärten der Siebzigerjahre, wo grüne Oasen im Stadtdistrikt mit Blumenbeeten und Gemüseanbau zur Selbstversorgung entstanden. Aus diesen Gemeinschaftsgärten haben sich dann verschiedene nicht-kommerzielle Gartenprojekte entwickelt: Interkulturelle Gärten, City Farms, Nachbarschaftsgärten, Kinderbauernhöfe und auch Schulgärten.

 

Bei den verschiedenen Gartenkonzepten steht nun schon lange nicht mehr nur die reine Selbstversorgung im Vordergrund. Vielmehr geht es um das Verschönern und Beleben der Lebensräume in den Innenstädten sowie das Pflegen neuer Gemeinschaften. Allerdings muss kreativ sein, wer in Ballungszentren Platz für Blumen und Pflanzen finden möchte. So entstehen beispielsweise Kontainer-Beete, die komplett mobil sind – oder man pflanzt in Jutesäcke, alte Zinkbadewannen oder was sonst im Fundus ist. Upcycling statt Perfektionismus ist die Devise.

Blume 2000 gibt es jetzt auch im Leo-Center

Auch mitten im Zentrum von Leonberg hat nun seit Anfang Mai so ein Stück Natur sein Zuhause gefunden:

Am zentralen, offenen „Marktplatz“ im Erdgeschoss des Leo-Centers hat sich ein neues Fachgeschäft angesiedelt, das sich wie ein großer Blumenmarkt präsentiert – und Natur-Erlebnisse inszenieren möchte. Blume 2000 heißt dieser neue Fairtrade-Blumenhändler, der mit seinem stylishen Interior und breit gefächerten Sortiment den aktuellen Trend des „Urbanen Gärtnerns“ aufgreift, weiter ausbaut – und die Natur wieder ein Stück mehr in Zentrumsnähe holen möchte.

1974 ursprünglich als kleiner Familienbetrieb gestartet, ist der Blumen-Filialist und -Direktversender nun deutschlandweit mit rund 190 Filialen am Markt – und damit gleichzeitig auch größter Ausbilder Deutschlands in der Floristik-Branche. Dank eines ausgefeilten Logistiksystems, der langjährigen Partnerschaft zu bevorzugt regionalen Gärtnereien und Züchtern, können Schnittblumen hier innerhalb von 48 Stunden vor Ort sein. Dem Verbraucher bürgt der Floristik-Filialist dafür mit einer 7-Tage-Frische-Garantie.

Und weil auch der Schutz von Flora und Fauna bei diesem Blumenmarkt fest in der Geschäftsphilosophie verankert ist, setzt man vor allem auf Mehrwegverpackungen aus recycel- und kompostierbaren Materialien. Zudem erfährt man bei Blume 2000 alles über Herkunft und Pflege der Pflanzen und Blumen – und wie sie möglichst umweltverträglich und ressourcenschonend angebaut und transportiert werden.

Auf zur Tour de Natur ins Leo-Center, Blumen sprechen lassen – und der Mensch blüht auf.

Foto: Leo-Center

LEO-Center

Leonberger Str. 98–108

Center Management

07152-94110

info@leo-center.de