Ihr wisst nicht was ihr zwischen den Jahren machen sollt? Wir haben ein paar Tipps für euch, egal ob ihr euch entspannen wollt oder ein bisschen Abwechslung von Plätzchen und Verwandtenbesuch braucht.
Stuttgart - Nach Fondue mit der Familie und vor Raclette mit den Freunden lebt man Zwischen den Jahren. Gemäß der Jugendsprache könnte man sagen: In dieser Zeit sind wir etwas „lost“. Mit unseren Stadtkind-Tipps retten wir euch vor dem „Käsekoma“ und der Rauhnacht-Tristesse.
Bissle Architektur: Stuttgarter Bauten und jüdisches Leben
Die Ausstellung im Stuttgarter Stadtarchiv gibt einen Einblick in Leben und Werk der Architekten Ernst Guggenheimer und Oscar Bloch in Bezug auf das jüdische Leben. Die beiden Architekten lebten und arbeiteten in Stuttgart – deshalb liegt der Fokus der Ausstellung auf Stuttgarter Bauten. Mehr Informationen findet ihr hier >>>
Spazierengehen ist wie Urlaub fürs Gehirn. Umso besser, wenn man dabei Schönes entdecken kann. Von postmodernen Träumen und dem Ersten seiner Art: Wir stellen euch eine Route vor, die euer Wissen um die Architektur Stuttgarts erweitert >>>
Bissle Natur: Welzheimer Weihnachtswald
Noch bis Sonntag, den 9.1 verwandelt sich der Welzheimer Wald im Rems-Murr-Kreis in einen festlichen Weihnachtswald zum selbstständigen Erkunden. Es warten winterliche Geschichten, Gedichte, Spiele und Überraschungen zwischen und unter den Bäumen. Treffpunkt: Parkplatz Mammutbäume am Tannwald.
Bissle Kultur: Public Poster Gallery
Bissle Ausflug: Kurstadt Bad-Canstatt
Bissle Bewegung: Einfach Schwimmen
Wir schwimmen kollektiv auf 2022 zu; wer dieses Gefühl verinnerlichen möchte und sich bei diesem Wetter vor die Haustür traut kann sich bei einem Thermenbesuch aufwärmen und entspannen. Eine Übersicht von Thermen und Bäder der Region findet ihr hier >>>
Bissle Chillen: 2021 gemütlich ausklingen lassen
2021 war alles andere als „chillig“ – Flutkatastrophen und nicht enden wollende Infektionswellen haben die letzten zwölf Monate geprägt. Jetzt ist die Zeit zum Nichtstun, zum Aufatmen vom „Vorweihnachtsstress“: Jetzt ist „Nachweihnachtsentspannen“.
Jetzt ist es offiziell erlaubt um drei Uhr mittags leicht angetrunken und mit vollem Bauch auf dem Sofa zu sitzen, die fragwürdige Neuverfilmung des Aschenbrödels zu schauen und dort zu bleiben, bis Butler James in „Dinner for One“ über den Tiger-Teppich stolpert. Bis nächstes Jahr!