Hier sind 3 gute Gründe, um sich für eine Banane als Snack vor dem Sport zu entscheiden.

Digital Desk: Lukas Böhl (lbö)

1. Die Banane vor dem Sport als Energielieferant

Eine Banane kann auch noch unmittelbar vor dem Sport gegessen werden, um sich schnelle Energie für das Training zu holen. Die gelbe Frucht enthält viele einfache Kohlenhydrate und nur wenig Fett. Das macht sie besonders leicht verdaubar und somit ideal als Snack vor dem Sport. Ein netter Zusatzeffekt der Banane: Die enthaltenen Ballaststoffe können dabei helfen, die Zuckeraufnahme im Blut zu verlangsamen. Dadurch werden die Muskelzellen während des Trainings gleichmäßig mit Glukose versorgt.

 

2. In der Banane stecken Kohlenhydrate

Durch die große Menge an Kohlenhydraten in einer Banane liefert sie gute Energie für die Muskeln während des Trainings. Eine Studie aus den USA mit Fahrradfahrern kam zu dem Ergebnis, dass Bananen sich genauso gut als Energielieferanten während eines Fahrradrennens über 75 Kilometer eigneten wie herkömmliche Sportgetränke.

3. Eine Banane enthält viel Kalium

In einer mittelgroßen Banane stecken laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) etwa 9 bis 14 % der empfohlenen täglichen Menge an Kalium für Erwachsene. Beim Sport verliert man durch das Schwitzen Kalium, weshalb es wichtig ist, die Speicher wieder aufzufüllen. Die Banane vor dem Sport trägt einen wichtigen Teil dazu bei. Davon abgesehen fördert Kalium die Muskelkontraktionen beim Training.

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Kann man auch unreife Bananen essen?

Grundsätzlich kann man auch unreife Bananen essen, die noch grün sind. Allerdings können diese durch den hohen Stärkeanteil bei einigen Menschen zu Verdauungsproblemen führen, die beim Training eher hinderlich wären. Reife Bananen sollte daher den unreifen als Snack vor dem Sport vorgezogen werden.