Nach den Schneefällen der vergangenen Tage schätzt der Lawinenwarndienst Bayern die Gefahr in den Alpen höher ein. Angesichts von weiterem Schneefall bleibe die Lawinenlage vorerst kritisch.

München - Die Schneefälle der vergangenen Tage erhöhen in den Alpen in Bayern die Lawinengefahr. Im Vergleich zu Mittwoch galt am Donnerstag über der Waldgrenze statt „mäßiger“ eine „erhebliche“ Gefahr - das entspricht der dritten von fünf Warnstufen.

 

Unterhalb der Waldgrenze hoben die Fachleute die Gefahrenstufe von eins („gering“) auf zwei an. „Skitouren und Tiefschneefahrten abseits gesicherter Pisten erfordern derzeit Vorsicht und eine überlegte Routenwahl“, hieß es. Angesichts von weiterem Schneefall bleibe die Lawinenlage vorerst kritisch.

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