Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart steht im Finale um die Weltmeisterschaft – das bisher größte Spiel seiner Karriere. Unsere Bildergalerie zeichnet die rasante Entwicklung des Verteidigers in den vergangenen zwei Jahren nach.

Stuttgart - Viele VfB-Fans werden sich noch gut an das Debüt von Benjamin Pavard in der Mercedes-Benz Arena erinnern. An einem kalten Novembertag verzückte der junge Franzose die Fans bei dem 4:0-Sieg gegen Greuther Fürth mit einem sensationellen Pass auf Carlos Mané – ein Leckerbissen für jeden Fan. 20 Minuten später veredelte der bis dato relativ unbekannte Abwehrspieler seinen ersten Auftritt für die Roten mit einem Kopfballtreffer zum 3:0.

 

Das Finale ist erst sein zwölftes Länderspiel

Keine zwei Jahre später ist der 22-Jährige der Shootingstar der Weltmeisterschaft in Russland. Gerade einmal elf Länderspiele für die Équipe Tricolore hat er absolviert und kämpft am Sonntag im Moskauer Luschniki-Stadion (17 Uhr) um den begehrtesten Pokal der Welt. Kaum vorzustellen, dass der Abwehrspieler im Oktober 2016 noch in der zweiten Liga bei Dynamo Dresden mit 0:5 unter die Räder geriet. Nun sorgt Pavard auf internationaler Bühne für Furore und hat längst die Begehrlichkeiten vieler europäischer Topclubs geweckt.

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Wir haben den kometenhaften Aufstieg des VfB-Profis in einer Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie sich durch!