Biomüll
– Die geplante Anlage soll im Jahr 48 000 Tonnen Biomüll vergären. Damit rechnet das Betreiberkonsortium BVB, um die Anlage wirtschaftlich betreiben zu können. Im Schnitt sammelt die Abfallverwertungsgesellschaft des Kreises im Jahr 22 000 Tonnen ein. Der Rest müsste aus anderen Landkreisen zugeliefert werden.

 

Plan –
Das Konsortium plant die Inbetriebnahme der Anlage auf dem Gelände des Steinbruchs Fink vor dem 31. Dezember 2018. So flössen Fördergelder nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz in einer Höhe, die einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage ermöglichten.