Backnang: Die Polizei hat am Samstagabend in Backnang (Rems-Murr-Kreis) zwei mutmaßliche Räuber im Alter von 14 und 15 Jahren festgenommen.
Wie die Beamten berichten, waren ein 15- und ein 25-Jähriger sowie eine 15-Jährige gegen 19.40 Uhr auf dem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und Büttenenfeld unterwegs, als kurz nach der Überführung des Bahnhofs von hinten die zwei teilweise maskierten Täter auftauchten. Sie forderten das Geld und die Handys des Trios. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, sollen sie die Drei zusätzlich mit einem Messer bedroht haben.
Es kam zu einer Rangelei, bei der der 25-Jährige am Handgelenk verletzt wurde. Ihm konnten sie den Geldbeutel, der 15-Jährigen das Smartphone stehlen. Dann flüchteten die Täter in Richtung Innenstadt.
Im Zuge der Fahndung konnte die alarmierte Polizei die Tatverdächtigen im Alter von 14 und 15 Jahren festnehmen und den Geldbeutel des 25-Jährigen beschlagnahmen. Das Smartphone konnte bislang nicht gefunden werden.
Die beiden Jungen gestanden die Tat. Anschließend wurden sie in die Obhut der Eltern übergeben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen des Vorfalls - insbesondere einen Mann, der zur Tatzeit mit einem Hund in der Nähe des Tatorts spazieren war -, sich unter der Telefonnummer 07151/950-0 zu melden.
Weissach im Tal: Am Sonntagvormittag hat sich in Weissach im Tal (Kreis Böblingen) ein Unfall ereignet, bei dem rund 11.000 Euro Sachschaden entstanden sind.
Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 24-Jähriger auf der Ebniseestraße, als er in einer Rechtskurve der schneebedeckten Straße die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Er kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Gartenmauer.
Der Wagen wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert und stieß dort mit einem entgegengekommenen Opel Vectra zusammen. Beide Unfallbeteiligte blieben beim Zusammenstoß unverletzt.
Großerlach: Wegen Glätte im Graben gelandet
Großerlach: Wegen Schneeglätte hat sich am Sonntagnachmittag in Großerlach (Rems-Murr-Kreis) ein Unfall ereignet, bei dem zwei Menschen leicht verletzt worden sind.
Wie die Polizei meldet, war eine 70 Jahre alte Mercedes-Fahrerin gegen 17 Uhr auf der Bundesstraße 14 zwischen Sulzbach und Großerlach unterwegs. Etwa 700 Meter vor Großerlach kam sie in einer Rechtskurve von der schneeglatten Straße ab, weil sie zu schnell war. Sie geriet auf die Gegenspur und stieß dort mit dem Opel eines 64-Jährigen zusammen.
Danach schlitterte der Mercedes gegen eine Leitplanke, prallte von dort ab und schleuderte schließlich über die Straße in den Straßengraben. Es entstand ein Schaden von rund 4000 Euro, das Auto musste abgeschleppt werden.
An dem Opel des 64-Jährigen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 8000 Euro. Beide Autofahrer wurden leicht verletzt.
Backnang: Zwei jugendliche Räuber nach der Tat gestellt
Backnang: Die Polizei hat am Samstagabend in Backnang (Rems-Murr-Kreis) zwei mutmaßliche Räuber im Alter von 14 und 15 Jahren festgenommen.
Wie die Beamten berichten, waren ein 15- und ein 25-Jähriger sowie eine 15-Jährige gegen 19.40 Uhr auf dem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und Büttenenfeld unterwegs, als kurz nach der Überführung des Bahnhofs von hinten die zwei teilweise maskierten Täter auftauchten. Sie forderten das Geld und die Handys des Trios. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, sollen sie die Drei zusätzlich mit einem Messer bedroht haben.
Es kam zu einer Rangelei, bei der der 25-Jährige am Handgelenk verletzt wurde. Ihm konnten sie den Geldbeutel, der 15-Jährigen das Smartphone stehlen. Dann flüchteten die Täter in Richtung Innenstadt.
Im Zuge der Fahndung konnte die alarmierte Polizei die Tatverdächtigen im Alter von 14 und 15 Jahren festnehmen und den Geldbeutel des 25-Jährigen beschlagnahmen. Das Smartphone konnte bislang nicht gefunden werden.
Die beiden Jungen gestanden die Tat. Anschließend wurden sie in die Obhut der Eltern übergeben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen des Vorfalls - insbesondere einen Mann, der zur Tatzeit mit einem Hund in der Nähe des Tatorts spazieren war -, sich unter der Telefonnummer 07151/950-0 zu melden.
Gerlingen: Glut sorgt für 10.000 Euro Schaden
Gerlingen: Beim Brand einer Kommode ist am Sonntagmorgen in Gerlingen (Kreis Ludwigsburg) ein Schaden von rund 10.000 Euro entstanden.
Wie die Polizei mitteilt, hatte ein 42-jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Breitwiesenstraße Asche aus seinem Schwedenofen in einen Kunststoffeimer gefüllt und den Eimer auf der Kommode im Treppenhaus abgestellt. Durch noch vorhandene Glutreste schmorte der Eimer durch und setzte erst Kartonagen, dann die Kommode selbst in Brand.
Der 42-Jährige bemerkte das Feuer jedoch rasch und konnte es noch vor dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehr selbst löschen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
Verletzt wurde niemand. Ein Kleinkind wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Freiberg/Neckar: Streit am Steuer sorgt für Unfall
Freiberg am Neckar: Wegen eines Streits am Lenkrad ist es am Montagvormittag in Freiberg am Neckar (Kreis Ludwigsburg) zu einem Unfall gekommen.
Wie die Polizei meldet, war der 40-jährige Fahrer eines Opel mit seinem 52-jährigen Beifahrer gegen 11.20 Uhr zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg-Nord in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Auf der Strecke gerieten die beiden in Streit. Als der 40-Jährige auf den Standstreifen fahren wollte, um seinen Beifahrer aussteigen zu lassen, verstand der das falsch und griff dem Fahrer ins Lenkrad.
Daraufhin geriet der Wagen außer Kontrolle und krachte gegen eine Leitplanke. Durch den Aufprall flogen Autoteile umher. Die Polizei musste anschließend zwei der drei Spuren kurzzeitig sperren. Es entwickelte sich ein Stau von etwa vier Kilometern Länge.
Verletzt wurde niemand. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 8000 Euro. Der Opel musste abgeschleppt werden.
Schlaitdorf: 40.000 Euro Schaden nach Glätteunfall
Schlaitdorf: Ein Schaden in Höhe von etwa 40.000 Euro ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am frühen Sonntagmorgen in Schlaitdorf (Kreis Esslingen) ereignet hat.
Wie die Polizei berichtet, war ein 20-Jähriger kurz nach 6 Uhr mit seiner Mercedes C-Klasse vermutlich zu schnell auf der Hauptstraße unterwegs, als er auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen kam. Der Mercedes prallte gegen einen geparkten Audi A4 und schob diesen noch gegen eine Hausecke, wo die Dachrinne beschädigt wurde.
An beiden Autos entstand Totalschaden in einer Gesamthöhe von rund 40.000 Euro. Sie mussten abgeschleppt werden. Der Unfallverursacher blieb unverletzt.
Weilheim/Teck: Frontal-Crash auf glatter Straße
Weilheim an der Teck: Rund 8000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Sonntagnachmittag in Weilheim an der Teck (Kreis Esslingen) ereignet hat.
Wie die Polizei mitteilt, war ein 27-jähriger KIA-Fahrer gegen 14.40 Uhr auf der Hepsisauer Steige abwärts in Richtung Weilheim unterwegs. Im starken Schneetreiben wollte er auf der schneeglatten Fahrbahn vor einer Rechtskurve bremsen. Dabei brach sein Wagen aus, rutschte auf die Gegenfahrbahn und krachte dort frontal mit dem Opel einer 39-Jährigen zusammen. Die Frau konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen.
Verletzt wurde niemand. Die beiden Autos waren allerdings so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 8000 Euro.
Deizisau/Reichenbach a. d. Fils: Kilometerlanger Stau nach Unfällen
Deizisau/Reichenbach a.d. Fils: Zwei Verkehrsunfälle bei Deizisau und Reichenbach an der Fils (Kreis Esslingen) haben am Montag für einen Stau in Richtung Stuttgart gesorgt.
Wie die Polizei berichtet, war eine 23-jährige Opel-Fahrerin gegen 7 Uhr auf der Bundesstraße 10 unterwegs, als sie auf Höhe Reichenbach aus Unachtsamkeit auf den 1er BMW eines 20-Jährigen auffuhr und diesen noch auf einen weiteren Opel schob. Eine nachfolgende 47-Jährige konnte mit ihrem BMW ebenfalls nicht mehr rechtzeitig bremsen und krachte noch in den Opel der 23-Jährigen. Die Unfallverursacherin wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, die BMW-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Der Schaden beläuft sich auf rund 16.000 Euro.
Es bildete sich ein kilometerlanger Stau bis in den Kreis Göppingen.
Kurz vor 9 Uhr kam es erneut zu einem Auffahrunfall, diesmal auf Höhe Deizisau. Ein 21-jähriger Fiat-Fahrer erkannte da zu spät, dass der Verkehr vor ihm ins Stocken geraten war, und fuhr auf seinen Vordermann auf. Seine Beifahrerin verletzte sich leicht und kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.
Schnell hatte sich erneut ein etwa drei Kilometer langer Stau gebildet. Der Schaden beläuft sich auf rund 2500 Euro.
Leinf.-Echterd.: Automatikauto bleibt plötzlich stehen
Leinfelden-Echterdingen: Weil sie an ihrem Automatikwagen einen Gang einlegen wollte, hat eine 50-jährige Autofahrerin in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) am Sonntagnachmittag einen Unfall verursacht.
Wie die Polizei mitteilt, fuhr die Frau gegen 13.30 Uhr mit ihrem Opel Corsa gerade vom Parkplatz einer Gaststätte in der Leinfeldener Maybachstraße. Beim Beschleunigen vergaß sie allerdings, dass ihr Wagen über ein Automatikgetriebe verfügt, und betätigte wie beim Schalten den Wählhebel für die Fahrstufen.
Als sie versehentlich auf "Parken" schaltete, blockierte der Opel und blieb abrupt stehen. Ein nachfolgender 41-jähriger Lastwagenfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf.
Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 12.000 Euro.
Gruibingen: Mit Sommerreifen Glätteunfall gebaut
Gruibingen: Am Sonntagnachmittag hat ein 53-jähriger Autofahrer in Gruibingen (Kreis Göppingen) einen Unfall verursacht, weil er keine Winterreifen aufgezogen hatte.
Wie die Polizei meldet, war der Mann gegen 14.40 Uhr mit seinem BMW auf der Autobahn 8 bei Gruibingen bergauf unterwegs. Weil die Straße glatt war und er zu schnell, fuhr er auf einen Opel auf, wodurch der 29-jährige Beifahrer leicht verletzt wurde.
Bei der Unfallaufnahme stellten die alarmierten Polizisten fest, dass auf der Hinterachse des BMW zwei abgefahrene Sommerreifen montiert waren. Der Wagen wurde vorübergehend aus dem Verkehr gezogen.