Ein 37-Jähriger steht im Verdacht, eine Prostituierte in Stuttgart mit einem gefälschten 500-Euro-Schein bezahlt zu haben – diese und weitere Meldungen der Polizei aus Stuttgart.

Stuttgart-Bad Cannstatt - Polizisten haben am Donnerstag die Wohnungen und den Arbeitsplatz eines 37-Jährigen durchsucht, der im Verdacht steht, eine Prostituierte in Stuttgart mit einem falschen 500-Euro-Schein bezahlt zu haben.

 

Wie die Polizei mitteilt, musste zunächst die Identität des unbekannten Mannes ermittelt werden. Mit richterlichem Beschluss durchsuchten die Beamten dann die Wohnungen des 37-Jährigen in Stuttgart-Bad Cannstatt und Neuenstadt am Kocher (Landkreis Heilbronn) sowie seinen Arbeitsplatz in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis). Dabei fanden sie einen weiteren falschen 500-Euro-Schein in seinem Auto.

Ersten Ermittlungen zufolge hatte der 37-Jährige die Scheine mit einem Farbkopierer hergestellt. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.