Große Handelsunternehmen sehen sich existenziell bedroht und fordern Staatshilfen. S.Oliver-Chef Claus-Dietrich Lahrs spricht im Interview auch für Firmen wie Breuninger, Deichmann und Thalia.

Automobilwirtschaft/Maschinenbau: Matthias Schmidt (mas)

Stuttgart - Auch die umsatzstärksten Handelsfirmen kommen durch den mindestens bis in den März verlängerten zweiten Lockdown an die Grenzen ihrer Kraft. Größen wie Hugo Boss, S.Oliver, Breuninger, Deichmann und P&C fühlen sich von Berlin übersehen und erheben nun gemeinsam ihre Stimme. Claus-Dietrich Lahrs erläutert, warum die Gruppe von der Politik enttäuscht ist und welche Forderungen sie konkret erhebt.