Unser Projekt „BW von oben“ erschließt einen einzigartigen Fotobestand. Darin stecken unzählige Geschichten. Wollen Sie eine davon erzählen?

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Die Luftbilder unseres Projekts „BW von oben“ sind eine einzigartige Quelle für lokal- und familiengeschichtliche Recherchen. Sie zeigen jedes Haus und jede Straße, die 1968 in Baden-Württemberg existierte – und dokumentieren, was seither daraus geworden ist. Die historischen Luftbilder sind schon jetzt im Findmittelsystem des Landesarchivs sowie im Landeskundeportal Leo-BW verfügbar. Allerdings ist es recht aufwendig, sich in den fast 20 000 Fotos zurechtzufinden.

 

Exklusiv für Digitalabonnenten: So finden Sie Ihr Haus auf den Luftbildern

Deshalb haben wir eine eigene Anwendung entwickelt und ins Internet gestellt. User mit Digitalabo können das komplette Angebot nutzen. Darin werden nicht nur die Luftbilder von 1968 und heute gegenübergestellt. Man kann auch nach einzelnen Adressen suchen, sehr nah heranzoomen – und erhält bei hoher Zoomstufe außerdem einen direkten Link zum hochauflösenden Original auf der Website des Landesarchivs. Die Onlineanwendung hat unsere Zeitung gemeinsam mit dem Karlsruher Dienstleister Geofabrik entwickelt. Projektpartner sind das Landesarchiv sowie das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung.

Schreiben Sie uns!

Die Anwendung findet sich auf der Projektwebsite zu „BW von oben“ – ebenso wie sämtliche redaktionellen Beiträge, die im Rahmen des Luftbilder-Projekts entstehen. Eingeloggte User können alle Texte abrufen. Zahlreiche bislang noch nicht in der Zeitung veröffentlichte Beiträge finden sich schon jetzt auf der Projektwebsite.

In den Luftbildern stecken unzählige Geschichten. Einige davon erzählt unsere Redaktion in den kommenden Wochen und Monaten, aber ganz viele Geschichten kennen nur Sie, liebe Leserinnen und Leser. Möchten Sie uns eine dieser Geschichten erzählen? Oder fällt Ihnen eine Veränderung bei Ihnen vor Ort auf, über die wir berichten sollen? Dann freuen wir uns über einen kurzen Hinweis – am besten per E-Mail an bwvonoben@stzn.de.