Charly Hübner spielt einen Mann auf Selbstfindung in der Verfilmung von Dörte Hansens Roman „Mittagsstunde“. Im Interview spricht er über Erinnerungen, betrunkene Erwachsene und „Polizeiruf 110“.

Ein stiller Akademiker kehrt im Sabbatical aus Kiel zurück in sein Dorf, um sich um seine demente Mutter und seinen grantelnden Vater zu kümmern. Dabei holen ihn familiäre Wirren und Geheimnisse ein, über die beharrlich geschwiegen wird.