Wie wirksam ist der Impfstoff von Astrazeneca und warum wollen einige sich nicht damit impfen lassen? Die Schulen und Kitas haben wieder geöffnet, wie schützt man sich dort vor Infektionen? Wissen-Redakteur Klaus Zintz beantwortet Fragen rund um das Coronavirus im Video.

Digital Desk: Ann-Kathrin Schröppel (aks)

Stuttgart - Dem Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens Astrazeneca wird nachgesagt, seine Wirkung wäre nicht so hoch wie die der Impfstoffe von Biontech/Pfizer oder Moderna. Zudem sollen nach der Impfung mit Astrazeneca vermehrt Nebenwirkungen aufgetreten sein, die an Grippe-Symptome erinnern würden. Teilweise scheinen Menschen deshalb so verunsichert, dass sie sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen wollen. Aber entspricht der Ruf des Impfstoffes auch wirklich der Realität? Klaus Zintz, Redakteur im Wissen-Ressort, beantwortet diese und weitere Fragen zum Coronavirus im Videointerview.

 

Schutz vor Ansteckung in Schulen und Kitas

Seit Anfang dieser Woche haben Grundschulen und Kitas auch in Baden-Württemberg wieder geöffnet - und das trotz steigender Infektionszahlen. Bei der Abwägung zwischen Infektionsschutz und Folgeschäden für Kinder, entschied sich die Politik für Öffnungen unter Einhaltung von Corona-Maßnahmen. Im Kampf gegen Infektionen in diesen Einrichtungen wird auf Hygienekonzepte, regelmäßige Tests und Wechselunterricht gesetzt.

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Fragen und Antworten

Klaus Zintz ist promovierter Biologe und verfolgt die Entwicklung des Coronavirus seit Beginn der Pandemie Anfang Januar 2020. Seit dem Ausbruch des Virus beantwortet er wichtige Fragen rund um das Thema und erläuterte Hintergründe vor der Kamera.