Schauspieler Larry Hagman (80) glaubt, dass die Schicksalsschläge in seinem Leben die Strafe für seine Rolle als „Dallas“-Fiesling sind. „Ich habe als J.R. vielen Menschen wehgetan und war auch im wahren Leben kein Engel.“

Berlin - Schauspieler Larry Hagman (80) glaubt, dass die Schicksalsschläge in seinem Leben die Strafe für seine Rolle als „Dallas“-Fiesling sind. „Ich habe als J.R. vielen Menschen wehgetan und war auch im wahren Leben kein Engel. Manchmal habe ich die Rolle mit meiner realen Existenz verwechselt“, sagte der US-Schauspieler der „Bild“-Zeitung. „Ich bin überzeugt, dass die vielen Schicksalsschläge der letzten Zeit Gottes Strafe für J.R.s Sünden sind.“

 

Hagman litt an Krebs und musste sich zudem 1995 einer Lebertransplantation unterziehen. Seitdem trinke er keinen Alkohol mehr. „Ein einziger Drink wäre mein Tod. Ich würde mich innerhalb weniger Minuten in meine Bestandteile auflösen.“