Beliebte Apps wie Whatsapp oder Facebook sammeln Daten ihrer Nutzer. Auch die neue Trendapp Clubhouse ist da keine Ausnahme. Doch was passiert mit den Nutzerdaten und warum sind sie so wichtig?

Digital Desk: Ann-Kathrin Schröppel (aks)

Stuttgart - Warum wird die Clubhouse-App gerade so gehyped und wie sieht es bei Clubhouse mit dem Schutz der Nutzerdaten aus? Und was passiert mit den Daten, die die millionenfach genutzte Apps wie Whatsapp, Facebook oder Instagram von ihren Nutzern sammeln. Jörg Breithut, Redakteur für digitale Themen, erläutert diese Fragen im Videointerview.

 

Aus unserem Plus-Angebot: Was die beliebtesten Apps über uns wissen wollen

In der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde festgelegt, dass EU-Bürger die Kontrolle über ihre Daten behalten müssen. Das ist jedoch in der Praxis manchmal gar nicht so einfach. Die unterschiedlichen Entwicklerfirmen hinter den Apps müssen die DSGVO-Richtlinien zwar berücksichtigen, setzen aber meist auf die Bequemlichkeit ihrer Nutzer. So ist eine Strategie der Anbieter, die Datenkontrolle durch User mit Hilfe von schwer verständlichen Formulierungen, komplizierten Formularen und hohem bürokratischem Aufwand zu verhindern.