Vittoria Girelli, Alessandro Giaquinto und Fabio Adorisio haben am Samstag im Schauspielhaus drei neue Choreografien für das Stuttgarter Ballett vorgestellt.

Stadtleben/Stadtkultur/Fildern : Andrea Kachelrieß (ak)

Was braucht ein gutes Ballett? Also nicht das große, das einen Abend füllen soll, sondern eines, das sich mit anderen zu einer Momentaufnahme des Tanzes fügt? Eine Idee, zwei, drei starke Songs und eine ebenso prägnante Bewegungssprache reichen aus, um bleibend Eindruck zu hinterlassen, wie William Forsythe oder Marco Goecke in Stuttgart bewiesen haben.