Katzen flippen bei Katzenminze regelrecht aus, schnuppern und reiben sich das Köpfchen daran oder wälzen sich wild darin herum. Was das mit Endorphinen zu tun hat, und welche Schlüsse der Mensch daraus ziehen kann – ein Überblick.

Stuttgart - Katzen haben eine Schwäche für Katzenminze, eine zu den Lippenblütern gehörende Pflanze. Sie flippen vor Begeisterung regelrecht aus, wenn sie diese Pflanze riechen. Sie wälzen sich in ihren silbergrauen oder leuchtend-grünen Blättern und reiben den Kopf daran. Das ist auch Herstellern von Katzennahrung und -spielzeug nicht entgangen. Worauf eine Katze „abfährt“, das kauft man ihr gerne und ist bereit, auch etwas mehr dafür zu bezahlen.