Sie war Heidi Klums zweites schönstes „Meeedchen“: 2007 gewann Barbara Meier die zweite Staffel von „Germany’s next Topmodel“. Jetzt hat die 32-jährige mit der langen, roten Mähne in Venedig mit Pomp und Grandezza geheiratet. Einen reichen Österreicher.
Venedig - Es war zwar keine fürstliche Hochzeit wie bei Charlotte Casiraghi (32) und Dimitri Rassam (36), die sich am Samstag im Palast von Monaco das Ja-Wort gegeben haben. Aber mondän und pompös war auch die Vermählung von Model Barbara Meier und ihrem Bräutigam Klemens Hallmann, die am selben Tag in Venedig stattfand. Der Stil des Brautkleids fügte sich perfekt in die romantische Kulisse der italienischen Lagunenstadt ein: in einer märchenhaften Prinzessinnenrobe mit barocken Stickereien und langer Schleppe zog die Rothaarige die Blicke der prominenten Gäste auf sich. Ihr Mann, der Unternehmer Klemens Hallmann (43), hatte sich für einen schwarzen Frack, eine dunkelblau-grau gestreifte Hose, eine hellblaue Weste und eine schwarz-weiß-gemusterte Krawatte entschieden – ungewöhnlich farbenfroh für eine Hochzeit, dabei aber stilvoll.
Heiratsantrag im südfranzösischen Cannes
Klemens Hallmann ist ein österreichischer Unternehmer und Investor, 2018 wurde er in einem Ranking der 100 reichsten Österreicher auf Platz 43 gewählt. Die frühere Gewinnerin von „Germany’s Next Topmodel“ hatte sich im vergangenen Mai mit ihm verlobt. Er habe ihr im südfranzösischen Cannes einen Heiratsantrag gemacht. Für Barbara Meier hat Venedig offenbar einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen, weswegen die Wahl des Ortes schnell gefallen war. Für die beiden Turteltauben sei Venedig als Stadt der ewigen Liebe ein ganz besonderer Ort, hatte die 32-Jährige vor wenigen Monaten auf Instagram bekannt gegeben.
Bisher hat das Model noch keine Hochzeitsfotos in den sozialen Medien gepostet. Lediglich ein Foto mit einer Zeichnung der Entwürfe für die Kleider der Brautjungfern stellte sie im Vorfeld auf Instagram:
Die Kleider der Brautjungfern sollten nachhaltig ökologisch produziert werden. „Bei der Stoffwahl meines Brautkleides wird mir das leider nicht gelingen, da es noch keinen Markt dafür gibt“, sagte Barbara Meier im März in einem Interview mit der Zeitschrift „Gala“.