Es war im Jahr 1987, als die damals 18-Jährige zum Abitur einen Füllfederhalter von ihren Eltern als Erinnerung an die Schulzeit bekommt. Im Juli dieses Jahres verschwindet das Schmuckstück – und scheint für immer verschollen.

NAGOLD - In Corona-Zeiten ist die Welt ja nicht gerade mit guten Nachrichten gesegnet. Umso schöner ist es, wenn sich dann tatsächlich wundersame Dinge ereignen. Die Autorin dieser Zeilen hat so ein kleines Wunder in der Vorweihnachtszeit erlebt – und ist so glücklich darüber, dass sie nicht nur ihren Heimatort Nagold – dem Tor zum Nordschwarzwald im Kreis Calw – daran teilhaben lassen will, sondern auch den Rest der großen, weiten Welt, der sich an diesem Heiligen Abend Zeit zum Lesen nimmt.