Längst hat Emma Watson Hermine den Laufpass gegeben. Doch ihr strebsamer Alter Ego wäre sicher stolz auf sie. Schließlich hat die Schauspielerin einen Eliteuniabschluss und ist als UN-Sonderbotschafterin im Einsatz.

Stuttgart - Als Emma Watson zum ersten Mal als Hermine vor der Kamera stand, war sie noch ein kleines Mädchen. Am 15. April wird sie 25 - und arbeitet weiterhin an einer Karriere nach "Harry Potter". Momentan steht sie mit Dan Stevens ("Downton Abbey") für die Disney-Verfilmung "Die Schöne und das Biest" vor der Kamera, im Herbst ist sie mit zwei Filmen im Kino zu sehen.

 

2010 war der Letzte der "Harry Potter"-Filme abgedreht. Von der Hogwarts-Streberin Hermine befreit, krempelte Emma Watson ihr Leben ganz gehörig um: Zuerst trennte sie sich von ihrer Haarkrause und legte sich einen flotten Pixie-Cut zu, dann machte sie an der renommierten Brown University in den USA ihren Abschluss in Literatur. Ihr ambitionierter Alter Ego Hermine wäre stolz.

Stolz kann die junge Schauspielerin auch auf ihr soziales Engagement sein: Als UN-Sonderbotschafterin für Frauen setzt Watson sich mit viel Energie für Geschlechter-Gerechtigkeit ein. Und auch die Werbebranche hat das It-Girl mit Köpfchen für sich entdeckt. Sie war bereits das Gesicht so edler Marken wie Burberry oder Lancôme.

Die Briten sind so verliebt in ihr schönes und kluges Aushängeschild, dass sie auch die ganz weit hergeholten Gerüchte glauben: So wurde Emma Watson bereits eine Liaison mit Prinz Harry angedichtet. „Welt <3 Erinnerst du dich an unser kleines Gespräch darüber, dass man nicht alles glauben soll, was die Medien schreiben?!“, dementierte die Schauspielerin charmant via Twitter. Die kluge Emma ist wohl auch ohne Prinzen glücklich.