Am Donnerstag beginnt die Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland und Dänemark. Gewinner sind auf jeden Fall die Verbände, national wie international.

Hamburg - Als Präsidiumsmitglied des Deutschen Handballbundes ist Bob Hanning eher nicht zuständig für die Ökonomie des Verbandes. Schon vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels der 26. Handball-Weltmeisterschaft am Donnerstag in Berlin (gegen Korea) kann er jedoch berichten, dass sich das Turnier für den Deutschen Handball-Bund (DHB) finanziell lohnen wird. „Dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche“, sagt Hanning. „Es wird deutlich besser laufen, als wir es vor vier Jahren kalkulieren konnten.“