Von der Globalisierungs-Frustration des Jahres 1914 führt eine direkte Linie zum finsteren Kriegsende 1918. Hier liegen beunruhigende Parallelen zu heute.

Stadtentwicklung & Infrastruktur: Andreas Geldner (age)

Stuttgart - Vier Jahre nach dem Gedenken an den Kriegsausbruch 1914 dominiert in diesem Herbst die Erinnerung an dessen Ende und Folgen im Jahr 1918. Das ist die übliche, lineare Betrachtungsweise von Geschichte. Doch wer den Ersten Weltkrieg wirklich verstehen will, sollte noch einmal auf dessen Anfang blicken.