In Natasha Pulleys „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ verwirrt ein japanisches Genie viktorianische Briten. Beim Fantastik-Festival Dragon Days stellt die Autorin ihr Buch vor.

Stuttgart - Es tickt und klickt, es rickt und rackert im Londoner Uhrmacherladen von Herrn Mori. Hier ist richtig, wer einen präzisen, staunenswert robusten Zeitmesser sucht. Die Stabilität seiner Konstruktionen unterzieht Mori, so deutet er in Natasha Pulleys Roman „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ an, Elefantentests im Zoo.