Die Bahn feiert mit Projektpartnern das Ende des maschinellen Vortriebs im Fildertunnel. Bahn-Chef Lutz nennt ihn einen „Tunnel der Superlative“. OB Fritz Kuhn unterstreicht den Willen der Stadt, Wohnungen auf den heutigen Gleisen zu bauen.

Stadtentwicklung/Infrastruktur : Christian Milankovic (mil)

Stuttgart - Nach etwas mehr als fünf Jahren Wühlen im Untergrund hat die Bahn am Montag das Ende des Tunnelbohrmaschinen-Einsatzes für die beiden Röhren des gut 9,5 Kilometer langen Fildertunnels für Stuttgart 21 gefeiert. Die geladenen Gäste kamen zur Baustelle beim Gewerbegebiet Fasanenhof.