Mit „Captain America: Civil War“, „Findet Dory“, „Zoomania“ und „The Jungle Book“ stellt Disney die weltweit vier erfolgreichsten Filme des Jahres 2016. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mit „Vaiana“ und „Rogue One: A Star Wars Story“ bis Jahresende noch zwei weitere dazugesellen, ist groß.

Auch 2017 dürfte für die Firma ein erfolgreiches Kinojahr werden: unter anderem stehen ein neuer „Fluch der Karibik“-Film, eine Realverfilmung des Zeichentrickklassikers „Die Schöne und das Biest“, die Marvel-Abenteuer „Thor: Ragnarok“ und „Guardians of the Galaxy 2“, eine weitere „Star Wars“-Episode sowie die Animationsfilme „Cars 3“ und „Coco“ an.

Noch vor seinem Tod hatte sich Walt Disney ein riesiges Grundstück in Orlando (Florida) gesichert und den Bau von Walt Disney World verkündet. Heute finden sich ähnliche Parks und Ressorts auch in Paris, Tokio, Hong Kong und seit 2016 in Shanghai.

Neben Filmen und Vergnügungspark verdient die Walt Disney Company auch in anderen Bereichen Geld. In Sachen Fernsehen etwa gehören Sender der große US-Sender ABC genauso zum Konzern wie der Disney Channel, außerdem ist man unter anderem am Sportkanal ESPN und am deutschen Super RTL beteiligt. Zu den ABC Entertainment produzierten TV-Serien gehören unter anderem „Grey’s Anatomy“, „Modern Family“, „The Muppets“, „Desperate Housewives“, „Quantico“ und „Agents of S.H.I.E.L.D.“, aber auch die Show „Dancing With the Stars“.

Hier darf nichts ohne weiße Handschuhe angefasst werden, in den Tresorräumen herrschen stets 15 Grad Celsius und 50 Prozent Luftfeuchtigkeit. Ziel der Einrichtung ist es nicht nur, die Entstehung von Zeichentrickfilmen für Ausstellungen oder DVD-Bonusmaterial zu dokumentieren. Auch jeder, der heute bei Disney im Animationsbereich arbeitet, soll hier forschen und sich inspirieren lassen können.

„Selbst wer heute bei Disney anfängt, wo die Filme nur noch am Computer entstehen und nicht mehr von Hand gezeichnet werden, macht sich ganz genau mit Filmen wie ‚Bambi’ oder ‚Pinocchio’ vertraut“, sagt der Disney-Zeichentrickfilmregisseur John Musker. „Auch wir haben uns damals bei ‚Arielle, die Meerjungfrau’ von Walts ‚Schneewittchen’ beeinflussen lassen – und nun bei ‚Vaiana’ wiederum von ‚Arielle’. Genau deswegen ist der Disney-Geist von einst eben auch heute noch in allen Filmen spürbar.“

Die größten Erfolge

Mit „Captain America: Civil War“, „Findet Dory“, „Zoomania“ und „The Jungle Book“ stellt Disney die weltweit vier erfolgreichsten Filme des Jahres 2016. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mit „Vaiana“ und „Rogue One: A Star Wars Story“ bis Jahresende noch zwei weitere dazugesellen, ist groß.

Auch 2017 dürfte für die Firma ein erfolgreiches Kinojahr werden: unter anderem stehen ein neuer „Fluch der Karibik“-Film, eine Realverfilmung des Zeichentrickklassikers „Die Schöne und das Biest“, die Marvel-Abenteuer „Thor: Ragnarok“ und „Guardians of the Galaxy 2“, eine weitere „Star Wars“-Episode sowie die Animationsfilme „Cars 3“ und „Coco“ an.

Noch vor seinem Tod hatte sich Walt Disney ein riesiges Grundstück in Orlando (Florida) gesichert und den Bau von Walt Disney World verkündet. Heute finden sich ähnliche Parks und Ressorts auch in Paris, Tokio, Hong Kong und seit 2016 in Shanghai.

Neben Filmen und Vergnügungspark verdient die Walt Disney Company auch in anderen Bereichen Geld. In Sachen Fernsehen etwa gehören Sender der große US-Sender ABC genauso zum Konzern wie der Disney Channel, außerdem ist man unter anderem am Sportkanal ESPN und am deutschen Super RTL beteiligt. Zu den ABC Entertainment produzierten TV-Serien gehören unter anderem „Grey’s Anatomy“, „Modern Family“, „The Muppets“, „Desperate Housewives“, „Quantico“ und „Agents of S.H.I.E.L.D.“, aber auch die Show „Dancing With the Stars“.