Die Freibadsaison ist in diesem Jahr Corona-bedingt kein Rekordjahr. Dennoch ziehen die Stuttgarter Bäderbetriebe eine insgesamt positive Bilanz dieser Freibadsaison unter Pandemiebedingungen.

Architektur/Bauen/Wohnen: Andrea Jenewein (anj)

Stuttgart - Mit der Schließung des Höhenfreibads Killesberg am 20. September hat die Saison in allen Stuttgarter Freibädern geendet. 2020 konnte man Corona-bedingt freilich keine Rekordzahlen einfahren. Denn die Krise bescherte den Freibädern einen späteren Start in die Saison sowie Begrenzungen der Besucherzahlen: Statt wie sonst Anfang Mai konnten die Freibäder in diesem Jahr erst Mitte Juni öffnen und hatten dann strikte Auflagen, wie viele Besucher gleichzeitig das Bad besuchen durften. Doch „das mit dem Gesundheitsamt abgestimmte Hygienekonzept zum Infektionsschutz hat sich in der Praxis bewährt“, heißt es vonseiten der Bäderbetriebe.