Paketdienste haben in der Adventszeit Hochkonjunktur. Damit die Sendungen ihre Empfänger pünktlich erreichen, müssen Verbraucher ein wenig mithelfen – und vor allem die Versandstichtage beachten. Und muss man eigentlich Pakete für den Nachbarn annehmen? Wir klären die wichtigsten Fragen!

Stuttgart - Für die Paketdienste DHL, Hermes und Co bedeutet die Vorweihnachtszeit jedes Jahr Hochsaison. Allein Hermes erwartet im diesjährigen Weihnachtsgeschäft bundesweit bis zu 2,2 Millionen Paketen pro Tag, für November und Dezember kalkuliert der Paketdienst mit mehr als 80 Millionen Sendungen. Ein Grund ist der boomende Onlinehandel. So kommen zu den vielen privaten Versendern, die in der Adventszeit Geschenke an ihre Lieben verschicken wollen, noch die Online-Geschenkebesteller dazu. Damit ihre Weihnachtspakete rechtzeitig bei Freunden und Verwandten in aller Welt ankommen, sollten sich Verbraucher also um einen rechtzeitigen und sicheren Versand kümmern.