Da werden selbst hartgesottene Politiker schwach: Beim G20-Gipfel in Brisbane hatten Koalabären ihren Einsatz - praktisch als kuschelweiche Deeskalationsmaßnahme.

Brisbane - Ukrainekrise, Ebola, IS-Terror: Die Weltlage ist so angespannt, dass auch die mächtigsten Regierungschefs der Welt Streicheleinheiten brauchen. Wie gut, dass es dafür Koalas gibt.

 

Auf dem G20-Gipfel im australischen Brisbane waren die Bären praktisch als Deeskalationsbeauftragte im Einsatz: US-Präsident Obama durfte ihnen das graue Fell raufen, Russlands Präsident Putin hatte einen auf dem Arm, Bundeskanzlerin Merkel streichelte vorsichtig den Koala, den Australiens Premier ihr hinhielt. Bei so viel Tierliebe kann man nur hoffen, dass es hinter den verschlossenen Türen des Konferenzsaals ähnlich friedlich zuging.