Andere Städte haben ihren Obolus längst angepasst, in der Landeshauptstadt bremst die Verwaltung. Die Vorschläge aus dem ökolinken Lager sind jedoch vielfältig.
18.05.2022 - 13:48 Uhr
Kommunen im Umland und Unistädte wie Tübingen und Freiburg haben inzwischen happige Aufschläge für das Anwohnerparken verfügt. In Stuttgart läuft die Debatte über die Gebühr – bisher 30,70 Euro pro Jahr – im Rathaus nichtöffentlich. Je nach politischer Konstellation könnte sie künftig sogar vierstellig werden. Die Verwaltung unter OB Frank Nopper (CDU) führt einen Abwehrkampf – mit interessanten Argumenten.