Andere Städte haben ihren Obolus längst angepasst, in der Landeshauptstadt bremst die Verwaltung. Die Vorschläge aus dem ökolinken Lager sind jedoch vielfältig.

Kommunen im Umland und Unistädte wie Tübingen und Freiburg haben inzwischen happige Aufschläge für das Anwohnerparken verfügt. In Stuttgart läuft die Debatte über die Gebühr – bisher 30,70 Euro pro Jahr – im Rathaus nichtöffentlich. Je nach politischer Konstellation könnte sie künftig sogar vierstellig werden. Die Verwaltung unter OB Frank Nopper (CDU) führt einen Abwehrkampf – mit interessanten Argumenten.